„Digitale Lebensgeschichten“-Tools sind für Menschen in Demenzzentren von unschätzbarem Wert

Studie zeigt, dass sich das Wohlbefinden älterer Menschen verbessert, aber viele wissen nicht, wie sie die Technologie nutzen sollen


Eine neue Studie zeigt, dass es eine enorme Bereicherung für Seniorenwohnheime und Pflegegemeinschaften ist, älteren Menschen, insbesondere solchen mit Demenz, technische Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre Erinnerungen und Lebensgeschichten präsentieren können.

Die neue Studie der National Library of Medicine liefert einige wichtige Überlegungen für Senioreneinrichtungen und Pflegedienstleister, wenn es um die Implementierung dieser Tools geht: Die „Life Story“-Technologie muss einfach zu bedienen sein, und das Pflegepersonal muss über die nötige Zeit und Schulung verfügen, um sicherzustellen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen.

Die Zahl älterer Menschen, die mit kognitiven Problemen und Gedächtnisstörungen leben, ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Viele von ihnen leben heute in Pflegeheimen, in denen es keine spezielle Pflege für sie gibt, wie McKnight's Long-Term Care News letztes Jahr berichtete. McKnight's Senior Living hatte zuvor gemeldet, dass nach Angaben der US-Regierung 42 % der Bewohner von betreuten Wohneinrichtungen die Diagnose Alzheimer oder eine andere Form der Demenz haben.

Die Sorge, dass technische Hilfsmittel, die für ältere Menschen bestimmt sind, ohne deren Mitwirkung entwickelt werden oder dass sie deren Bedürfnisse in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit ignorieren, ist unter Fachleuten für Gesundheitstechnologie ein weit verbreiteter Tenor.

Eine Technologie, die vor Kurzem in Seniorenheimen in den USA eingeführt wurde, um den Bewohnerinnen und Bewohnern zu helfen, ihre Erinnerungen mit der Außenwelt zu teilen, ist ein digitales Whiteboard von SMART Technologies. Es bietet den Betroffenen eine interaktive Möglichkeit, Menschen und Orte, die für sie von Bedeutung sind, darzustellen.

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