„SMART Art“ sorgt für angeregte Unterrichtsdiskussionen zum Thema Kultur

Three students interacting with a SMART interactive display to communicate their story, in ways that Aboriginal people do.

Im Herzen Australiens leistet die Ltyentye Apurte School Pionierarbeit bei einem bahnbrechenden Ansatz für inklusives Lernen, indem sie Bildungstechnologie mit der reichen Geschichte und Kultur der Aborigines verknüpft. Diese wegweisende Initiative, die durch eine engagierte Partnerschaft mit dem weltweit führenden EdTech-Anbieter SMART Technologies möglich wurde, schlägt im australischen Bildungssektor hohe Wellen.

Erst kürzlich erhielt SMART Technologies landesweite Anerkennung, als das Unternehmen in Nine News, Australiens führendem Nachrichtensender, im Rahmen einer beeindruckenden Zusammenarbeit mit dem First Nations-Künstler Pat Caruso vorgestellt wurde. Gemeinsam möchten sie die Art und Weise, wie Lehrer und Schüler über die Kultur und Geschichte der Aborigines sprechen, verändern.

Jeff Lowe, Chief Commercial Officer bei SMART Technologies, betonte, wie wichtig Sichtbarkeit im Klassenraum ist: „Wir stellen die Symbole und Kunstwerke allen Schulen zur Verfügung, die sie in ihren Unterricht einbinden möchten.“ Dieses Engagement ist die Grundlage für die inklusive Lernreise, die diese Partnerschaft bietet.

Was dieses Projekt so besonders macht, ist, wie selbstverständlich die Schülerinnen und Schüler mit der ihnen unbekannten Technologie umgehen und sie in ihrem Lernalltag nutzen. So arbeiteten sie von Anfang an mit den digitalen Stiften und Stempeln wie mit „normalen“ Unterrichtswerkzeugen. Auf Anhieb arbeiteten sie zusammen und ließen ihren Ideen freien Lauf – ganz intuitiv.
Jeff Lowe war begeistert davon, wie die Schülerinnen und Schüler die Technologie nutzen: „Sie experimentieren einfach damit herum und haben dabei einen Riesenspaß, ganz ohne Vorkenntnisse oder Schulungen.“

Die SMART Board Interactive Displays bieten ganzen Klassen eine immersive Plattform, auf der sie kreativ sein können, zusammenarbeiten und ihre Geschichten interaktiv und lebendig zum Ausdruck bringen können. Diese Technologie gibt ihnen die Möglichkeit, ganz aktiv an ihrer eigenen Lernreise teilzuhaben – ohne vorher lernen zu müssen, wie das Ganze funktioniert.

Dabei spielen die programmierbaren Stempel des SMART Tool Explorers, die einmal mehr beweisen, wie wichtig barrierefreie EdTech-Werkzeuge sind, eine entscheidende Rolle: Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Bedürfnissen – darunter diejenigen, die sich nicht über Sprache ausdrücken können – haben die Stempel sofort und ohne zu zögern als Ausdrucksmittel genutzt, um frei mit ihren Lehrerinnen, Lehrern und den übrigen Kindern in ihrer Klasse zu kommunizieren. Die Stempel sorgen also dafür, dass jede Stimme gehört wird, und fördern Inklusion und Empowerment im Klassenraum.

Das SMART Art-Projekt beweist, wie inklusives Lernen, Aborigine-Kultur und modernste EdTech zusammen ein lebendiges und transformatives Unterrichtserlebnis schaffen können.