Führungspersönlichkeiten aus dem schottischen Bildungswesen nehmen im SMART Global HQ an einem innovationsorientierten Gipfel teil


Es war uns eine Freude, eine Gruppe Führungskräfte aus dem schottischen Bildungswesen in unserem globalen Hauptsitz in Calgary zum Scotland Summit zu begrüßen – ein intensiver Austausch, bei dem es um Innovation, Zusammenarbeit und die Neugestaltung der Zukunft des Lernens ging.

Im Rahmen ihres Besuchs informierte sich die Delegation über die neuesten Entwicklungen von SMART in der Bildungstechnologie und erhielt einen Einblick in die Art und Weise, wie eine auf Bildung ausgerichtete Denkweise das Design und die Entwicklung unserer Tools beeinflusst. In den Meetings wurden nicht nur Funktionen vorgestellt, sondern auch Gespräche über die Möglichkeiten technologischer Unterstützung für reale Lehr- und Lernanforderungen geführt.

Dabei wurden unsere gemeinsamen Werte und Herausforderungen besonders deutlich. Als die schottischen Führungskräfte offen über den Druck im Zusammenhang mit politischen Veränderungen, begrenzten Budgets und Personalkapazitäten sprachen, wurde deutlich, dass dies keine isolierten Probleme sind. Von Glasgow bis Calgary beschäftigen sich Pädagogen mit der Frage, wie sie Blended Learning am besten unterstützen, das Engagement der Schüler fördern und sicherstellen können, dass alle mit den digitalen Werkzeugen vertraut sind.

In den Breakout-Sitzungen und Gruppendiskussionen drehten sich die Gespräche häufig um praktische Fragen: bessere Nutzung vorhandener Technologien, Schließung von Lücken bei digitalen Kompetenzen und Beantwortung der sich schnell entwickelnden Fragen rund um KI. Die Gruppe untersuchte, wie KI die Lehre unterstützen könnte – wenn man sie mit Bedacht einsetzt. Ethische Erwägungen, Transparenz und dass die Lehrkräfte an erster Stelle stehen müssen, waren immer wiederkehrende Aspekte. Daneben tauschten wir uns darüber aus, wie diese Ideen unsere laufende Arbeit in diesem Bereich prägen.

Auch die Neugier auf immersive Tools wie AR und VR wuchs. Einige Besucher sahen in AR einen leichter zugänglichen Schritt in Richtung immersives Lernen, vor allem, wenn es in die Geräte integriert werden kann, die Lehrer und Schüler bereits verwenden. Beispiele für die Integration von SMART in Plattformen wie ThingLink halfen, diese Möglichkeiten in der täglichen Praxis zu verankern.

Auch Diskussionen über offene Bildung und Zusammenarbeit kamen auf. Die Delegierten sprachen über die Herausforderungen, die sich durch isolierte Ressourcen und konkurrierende Prioritäten ergeben, und die Notwendigkeit, die Verbindung von Systemen und Technologien anstatt die Fragmentierung zu fördern. Diese Gespräche bekräftigten das gemeinsame Ziel, Lernumgebungen zu schaffen, in denen Menschen, Werkzeuge und Ideen sinnvoll zusammenarbeiten.

Wir beendeten den Gipfel mit dem Gefühl, viel voneinander gelernt zu haben. Wir waren dankbar für die Offenheit, den Einblick und die Gedanken der schottischen Delegation – und inspiriert von dem gemeinsamen Ziel, das sich über die Grenzen hinweg herauskristallisierte: die Schaffung von inklusiven, wirkungsvollen Lernerfahrungen, die allen Lernenden zum Erfolg verhelfen.

Hören Sie sich ihre Überlegungen an und erleben Sie den Gipfel in Aktion: