Vernetzung über das Büro hinaus: Mit SMART Boards präsentieren und zusammenarbeiten

Bill Schmitz ist der Gründer und Präsident von Northwest Power. Der Elektroingenieur gründete das Unternehmen vor 26 Jahren in Milwaukie, Oregon (USA). Northwest Power, das als kleines Unternehmen begann, ist heute eine Tochtergesellschaft der Vicor Corporation. Schmitz fungierte als seine eigene IT-Abteilung, schrieb Software und baute die Computer, die auch heute noch den Betrieb des Unternehmens steuern.

Heute beschäftigt er 16 Mitarbeiter, die modulare Komponenten für die Stromversorgung von Eisenbahnen, autonomen Fahrzeugen, für die Luft- und Raumfahrtindustrie, Kommunikationsgeräte und Computer entwickeln und bauen. Er entwickelte auch das System für die Stromversorgung des kuppelförmigen LED-Bildschirms im MSG Sphere, einem riesigen Konzerthaus, das zurzeit in Las Vegas gebaut wird.

Auf dem Weg zum Erfolg hat er das Geheimnis seines Geschäfts aufgedeckt. "Wir haben noch nie getan, was wir in den Augen anderen tun sollten", erklärt er. "Wir überlegen selbst, welche Schritte wir unternehmen müssen."

Diese Geschäftsmaxime galt auch, als die COVID-19-Pandemie ausbrach und Präsentationen und Zusammenarbeit aus der Ferne üblich wurden. Schmitz hat jetzt ein SMART Board in seinem Büro und ein weiteres im Labor von Northwest.

"Im Grunde genommen ist es ein Whiteboard, auf dem ich speichern kann, was ich gezeichnet habe, um es später wieder aufzurufen und zu verwenden", sagt Schmitz. "Das ist schon mal ein guter Anfang - ich habe genug von Whiteboards, die man erst abwischen und reinigen muss." Darüber hinaus nutzt Bill Schmitz seine SMART Boards aber auch für Präsentationen und zur Zusammenarbeit. "Ich benutze es, wenn ich ein Meeting in meinem Büro abhalte, und nicht zur Projektion an die Wand, die total furchtbar, unscharf und klein ist", sagt er.

Wenn es um Präsentationen geht, gilt für Bill Schmitz eine andere Devise: "Es ist nicht okay, wenn etwas nicht perfekt ist." Es gibt nichts, was frustrierender ist oder Ihrem beruflichen Ruf mehr schadet, als eine Präsentation, die durch technische Probleme beeinträchtigt wird. Die einfache Präsentation auf dem SMART Board ist für Bill Schmitz sehr wichtig: "Ich persönlich bin der Meinung, dass jedes Vertriebsteam eines Technologieunternehmens die bestmögliche Technologie einsetzen sollte", sagt er. "Sonst täuschen Sie sich selbst vor, höchst fortschrittlich zu sein." Bill Schmitz hofft, Vicor davon überzeugen zu können, SMART Boards einzusetzen. "Wenn sie erst einmal gesehen haben, wie einfach Anschluss, Übersichtlichkeit und Bedienung sind, dann lassen sie sich möglicherweise überzeugen."

Bill Schmitz setzt seine SMART Boards auch ein, um die Zusammenarbeit zu fördern. Schon vor COVID hatte Schmitz begonnen, einen Teil des Ingenieurwesens und die meisten Montagearbeiten auszulagern. Dieses Geschäftsmodell bedeutet, dass eine transparente Kommunikation und Videokonferenzen unverzichtbar sind. Ich habe vielleicht drei Ingenieure am Tisch, und einer von ihnen steuert das SMART Board, und wir nutzen Microsoft Teams als Schnittstelle zu anderen Ingenieuren oder Kunden", so Bill Schmitz. Am Ende unserer Entwicklungsarbeiten rufen wir beispielsweise Dokumentationen, Schaltpläne, Platinenlayouts oder mechanische Modelle auf und bearbeiten sie, um ihnen das Ergebnis unserer Arbeit zu zeigen.

Viele Möglichkeiten führen zum Ziel. Oder in den Worten von Schmitz: „Ich möchte mit mehreren Personen in verschiedenen Teilen der Welt an etwas arbeiten, als ob wir hier, in meinem Büro, wären.

Ich persönlich bin der Meinung, dass alle Teams eines Technologieunternehmens die neueste Technologie nutzen sollten. Andernfalls macht man sich nur selbst vor, dass man fortschrittlich ist.“

Lesen Sie, wie SMART auch Ihr Unternehmen unterstützen kann.